Verbundschule Süßen

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MBot Projekt an der GMS

HELDI– Ein Projekt mit vielen Facetten

Kurz vor den Sommerferien erfolgte am 23. Juli 2024 der Abschluss des Projektes HELDI bei der Gemeinschaftsschule. An diesem Nachmittag konnten Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a, 9b und 9c ihre Aufgabe „Mülltrennung mit dem mBot2“ den Eltern und Lehrkräften vorstellen. Der Start des Projektes erfolgte im Februar und begleitete die Jugendlichen im gesamten Schulhalbjahr. Möglich wurde dies durch das Engagement der Lehrkräfte, der Ehrenamtlichen und der HELDELE Stiftung.Bereits im Februar trafen sich 32 Jugendliche der Gemeinschaftsschule Süßen der Klassen 9a, 9b und 9c mit ihren Lehrkräften, um sich auf eine Projektarbeit mit dem Namen „Mülltrennung“ vorzubereiten. Grundlage für diese Aufgabenstellung war die Programmierung mit Hilfe der Programmiersprache Scratch und der Hardware dem Roboter mBot2. Als Basis dienten die Lerneinheiten die von der HELDELE Stiftung für den hybriden Einsatz (Online und in Präsenz) unter dem Namen HELDI entwickelt wurden. In insgesamt 14 Terminen wurde der Roboter so programmiert, dass er nach diesen Terminen Aufgaben wie Rasenmähen, und einfache Befehle ausführen konnte. Nach dieser Grundschulung erfolgte die eigentliche Aufgabenstellung das Sortieren von Müll. Die Hauptanliegen der Wissensvermittlung waren dabei: der Zusammenbau des Roboters mBot2, die Einrichtung der Software, die Programmierung „Hindernis ausweichen“, Farben erkennen, Linien folgen Figuren fahren und Objekte suchen und danach Müll suchen, Müll trennen und Müll in zwei lenkbaren Anhängern sammeln. Lerneinheiten standen dabei immer auch online zur Verfügung.Für Bernd Forstreuter, dem Vorstand der HELDELE Stiftung war vor allem wichtig, dass die Unterstützung von HELDELE auch für die berufliche Weiterentwicklung ein Startpunkt sein kann. „Auch wenn die Jugendlichen erkennen, dass Programmieren nicht unbedingt ihre Stärke ist, so wurde doch durch die Teamarbeit deutlich, wer eher den organisatorischen, technisch orientierten oder kommunikativen Part übernommen hat. Dadurch werden erste Erkenntnisse erlebbar, um seinen eigenen Standpunkt zu bestimmen“.Für Jörg Bauer als betreuender Lehrer war es doch faszinierend wie seine Schülerinnen und Schüler die Lastenhefte der Aufgaben in ein Pflichtenheft umgewandelt und konsequent an der Aufgabe gearbeitet haben. Unterstützung hat er gerne gegeben, um die ersten Hürden aus dem Weg zu räumen.Bei der Abschlussveranstaltung bedankte sich der Rektor des Schulverbunds Süßen, Frank Hiller und Konrektor Gerd Dengel bei den Betreuern Prof. Dr.-Ing. Helmut von Eiff und Dipl-Ing. (FH) Jürgen Mack und betonte, dass ohne den Einsatz der Ehrenamtlichen das Projekt nicht zustande gekommen wäre. Für das nächste Schuljahr ist eine Fortführung geplant.

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